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for violin and harpsichord, edited as first edition by Leonore and Günter von Zadow. This violin sonata is found in a manuscript in the Bayerische Staatsbibliothek München and obviously remained unnoticed until now. The sonata is idiomatic for the violin without being virtuosic. It is cast in the slow-fast-fast three-movement form and is thus a typical member of the time of the "Empfindsamkeit". Our edition contains a detailed introduction by Michael O’Loghlin and an additional score with a realization by Dankwart von Zadow. Edition Güntersberg
„... ist eine wertvolle Bereicherung des Repertoires. Das Neue gegenüber dem Barock findet sich vor allem in der Violinmelodie, die von einer natürlichen Gesanglichkeit und einem großen Ausdruckspektrum geprägt ist, in dem die Dynamik eine wichtige Rolle spielt. Sie begnügt sich weitgehend mit der ersten Lage und geht nicht über die dritte hinuas. Aber umso anspruchsvoller ist die musikalische Gestaltung.“ DAS ORCHESTER, 2/2020
„... ist eine wertvolle Bereicherung des Repertoires. Das Neue gegenüber dem Barock findet sich vor allem in der Violinmelodie, die von einer natürlichen Gesanglichkeit und einem großen Ausdruckspektrum geprägt ist, in dem die Dynamik eine wichtige Rolle spielt. Sie begnügt sich weitgehend mit der ersten Lage und geht nicht über die dritte hinuas. Aber umso anspruchsvoller ist die musikalische Gestaltung.“ DAS ORCHESTER, 2/2020
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